Bevor es an die Wettkampfaufgaben ging, hieß es Zelt aufbauen und einrichten. Da das letzte Jugendlager nicht lang her ist, ging dies den Junghelfer sicher von der Hand. Die einbrechende Dunkelheit brachte gleich die Möglichkeit, eine der Aufgaben zu üben. Und so hieß es: Beleuchtung aufbauen!
Am Vormittag des zweiten Tages wurde die Zeit genutzt, um einmal die Wettkampfbahn zur Probe aufzubauen. Nun ging es darum ein Gefühl für das Szenario zu entwickeln und in der Gemeinschaft die Theorie Schritt für Schritt durchzugehen. Anschließend ging es raus auf das Feld, unter der Anleitung und Hilfestellung der Betreuer wurden alle Aufgaben einmal durchgearbeitet.
Zu den Aufgaben gehören Lageerkundung, Material- und Personentransport auf der schiefen Ebene, Aufbau der Beleuchtung, Herstellung einer Holzkonstruktion und Anheben einer Last mittels eines Dreibocks aus dem Einsatzgerüst-System – jeder aus dem Team musste die einzelnen Position einmal besetzen.
Am Dienstag, bevor es wieder Richtung Unterkunft ging, hieß es ein letztes mal Kräfte sammeln und ran an die Aufgaben. Am Ende waren sich alle einig und so wurde das Fazit gezogen: „Es war eine tolle Möglichkeit mal ganz unter uns zu sein und sich am Lagerfeuer noch besser Kennenzulernen.“
Bis zum Bezirkswettkampf am 14. Oktober heißt es für die Gruppe, mit Hilfe erfahrener THW-Helfer nun intensives Arbeiten. Der Auftakt ist hierfür erstmal gemacht.