Ratingen,

Übung zur Orientierung im Gelände

Die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) Ratingen übte gemeinsam mit der Fachgruppe Ortung den Umgang mit GPS-Geräten. Dazu wurden mehrere gemischte Gruppen gebildet, die am Vormittag durch den Wald gelaufen sind um dabei Wegpunkte zu markieren. Am Nachmittag wurde mittels Geocaching das Suchen und Auffinden von Koordinaten geübt.

Foto: THW / Daniel Claus

Begonnen wurde der Tag mit einem leckeren Frühstück. Im Anschluss trafen sich die Helfer der Fachgruppe Ortung und Jugend im Jugendraum. Dort wurde der Tagesablauf besprochen und zwei Gruppen, die jeweils aus sieben THWlern bestanden, gebildet. Nun ging es los. Die Gruppen sollten je ein Ziel im Umfeld der Unterkunft anlaufen und gleichzeitig die gewählte Strecke mittels GPS dokumentieren. Dies geschah mit Hilfe eines GPS-Gerätes in dem in bestimmten Abständen der genaue Wegpunkt markiert wurde. Zum Einsatz kommt diese Technik unter anderem bei Flächensuchen, um die durchsuchten Gebiete zu kennzeichnen. Nachdem das Ziel erreicht war, erhielten die Helfer neue Koordinaten, die ebenfalls angesteuert werden mussten. Dort galt es einen „Schatz“ zu suchen und zu finden. Versteckt war eine Tüte mit Süssigkeiten in einem mit Blättern bedeckten Baumstumpf. Als der „Schatz“ gehoben war, ging es mit dem Mannschaftstransportwagen der Fachgruppe Ortung zurück in den Ortsverband.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand das Geocaching an. Wieder ging es in Gruppen los um Koordinaten abzulaufen. Eine gute Übung, wenn es darum geht sich in unbekanntem Gelände zu orientieren. Bei den ersten Koordinaten angekommen musste ein Rätsel gelöst werden um den nächsten Punkt zu erfahren. Nach mehreren Punkten war das Ziel erreicht. Von dort aus wurde die Unterkunft angepeilt, wo nach einer Abschlussbesprechung ein interessanter Dienst beendet wurde.Begonnen wurde der Tag mit einem leckeren Frühstück. Im Anschluss trafen sich die Helfer der Fachgruppe Ortung und Jugend im Jugendraum. Dort wurde der Tagesablauf besprochen und zwei Gruppen, die jeweils aus sieben THWlern bestanden, gebildet. Nun ging es los. Die Gruppen sollten je ein Ziel im Umfeld der Unterkunft anlaufen und gleichzeitig die gewählte Strecke mittels GPS dokumentieren. Dies geschah mit Hilfe eines GPS-Gerätes in dem in bestimmten Abständen der genaue Wegpunkt markiert wurde. Zum Einsatz kommt diese Technik unter anderem bei Flächensuchen, um die durchsuchten Gebiete zu kennzeichnen. Nachdem das Ziel erreicht war, erhielten die Helfer neue Koordinaten, die ebenfalls angesteuert werden mussten. Dort galt es einen „Schatz“ zu suchen und zu finden. Versteckt war eine Tüte mit Süssigkeiten in einem mit Blättern bedeckten Baumstumpf. Als der „Schatz“ gehoben war, ging es mit dem Mannschaftstransportwagen der Fachgruppe Ortung zurück in den Ortsverband.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand das Geocaching an. Wieder ging es in Gruppen los um Koordinaten abzulaufen. Eine gute Übung, wenn es darum geht sich in unbekanntem Gelände zu orientieren. Bei den ersten Koordinaten angekommen musste ein Rätsel gelöst werden um den nächsten Punkt zu erfahren. Nach mehreren Punkten war das Ziel erreicht. Von dort aus wurde die Unterkunft angepeilt, wo nach einer Abschlussbesprechung ein interessanter Dienst beendet wurde.


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