Mit 3 Fahrzeugen (MTW des Zugtrupp und der Jugend sowie GKWI) fuhren sie zur Düsseldorfer Ulmenstraße, wo der erste Einsatzauftrag die Absicherung der Laufstrecke zwischen der Tannenstrasse und dem Spichernplatz bedeutete. Ab 9 Uhr war die Strecke für den öffentlichen Verkehr komplett gesperrt. An den Absperrungen der einmündenden Seitenstraßen mussten die Fahrzeuge solange warten, bis die Lücken im Starterfeld eine gefahrlose Queerung der Ulmenstrasse zuließen. Besonders problematisch an diesem Streckenabschnitt war die Tatsache, dass die Streckeführung U-förmig verlief und einen Bereich dabei so eingrenzte, dass der Verkehr komplett eingeschlossen war. Gegen 12 Uhr passierte der letzte Läufer gefolgt vom "Lumpensammler" die Ulmenstrasse, die darauf hin wieder für den Verkehr freigegeben wurde.
Die zweite Aufgabe führte die Helfer in den Zielbereich des Rheinmarathon. Hier wurden die Servivekräfte bei der Verpflegung der ziemlich erschöpften Teilnehmer unterstützt. Die Helfer gaben Essen sowie Getränke aus und sorgten für reibungslosen Nachschub.
Gegen 15 Uhr wurde der Einsatz beendet und die Rückfahrt zur Unterkunft angetreten. Auf dem Weg wurde auch noch das 57 kVA-Stomaggregat der zweiten Bergungsgruppe an den Rheinterassen abgeholt, wo es am Vormittag Beim Start des Marathon zum Einsatz kam.
Ab 16:30 konnten die Helfer nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft den Rest des sonnigen Wochenendes genießen.
Düsseldorf,
THW Ratingen im Einsatz beim Rheinmarathon
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