Das THW unterstützte die Rettungs- und Bergungsarbeiten und leuchtete Einsatzstellen großflächig aus. Weitere Aufgaben des THW waren die Elektroversorgung, logistische Unterstützung und das Absichern von Einsatzstellen sowie das Betreiben von Bereitstellungsräumen.
Fachberater des THW unterstützten die Einsatzleitungen in Duisburg und Düsseldorf. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Offiziellen Angaben zufolge löste eine Massenpanik im Bereich eines Tunnels vor dem Gelände das Unglück aus. Über 1,4 Millionen Menschen besuchten die 21. Love Parade, die in diesem Jahr zum ersten Mal in Duisburg stattfand.