Die Vorbereitungen zur Sprengung gestalteten sich schwierig. Für die Berechnung und Anbringung der Sprengstoffmenge und die notwendige Bestimmung der Wandstärke des 112 Jahre alten Kamins musste ein Gerüstsystem unter Atemschutz errichtet werden. Der Kamin konnte durch die Sprengexperten des THW im zweiten Anlauf erfolgreich gesprengt und somit die unkontrollierte Einsturzgefahr abgewendet werden.
Gronau,
Kaminsprengung nach Großbrand in Gronau
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