Begonnen wurde der Tag – wie konnte es anders sein – mit einer Begrüßung der Rettungshunde durch die Junghelferinnen und Junghelfer. Praktischerweise konnte so auch ein Blick in die Transportboxen geworfen werden, die auf dem Hundetransportanhänger zur Verfügung stehen, wenn es zu Ausbildungen oder Einsätzen geht.
Weiter ging es mit der Technik. Spielerisch wurden die Geräte für die technische Ortung vorgeführt und erklärt. Anschließend haben alle Kids Wärmebildkamera, Endoskopkamera und das akustische Ortungsgerät selbst ausprobieren können. So galt es mittels Endoskopkamera in eine „Blackbox“ zu schauen und selbstständig eine Erkundung durchzuführen. Wenn alles richtig gemacht wurde konnten in der großen Holzkiste Spielzeug-Figuren mitsamt Bagger und Boot gefunden werden.
Natürlich wurde auch gezeigt, was Rettungshunde leisten können. Alice, Lando und Joris zeigten, wie sie verschollene Personen suchen und mit ihrem Geruchssinn aufspüren. Ebenso konnten die Retter auf 4 Pfoten zeigen, was sie während der Ausbildung noch lernen. Sie können Hindernisse wie eine waagerecht liegende Leiter oder eine wackelnde Fassbrücke überqueren. Ebenso müssen sie ruhig und konzentriert durch einen Tunnel gehen können.
Das Ergebnis der Vorführungen waren leuchtende Kinderaugen – bestimmt findet sich unter den Teilnehmenden ein zukünftiges Mitglied dieser Teileinheit.