Hattingen,

Fahrradtour von Essen nach Hattingen

Schon im zweiten Jahr in Folge unternahmen einige Helferinnen und Helfer mitsamt Familie aus dem Ortsverband Ratingen eine Fahrradtour. Dieses Mal sollte es von Essen-Kettwig nach Hattingen gehen. Das Ziel war der dortige Ortsverband, von dem auch mehrere Helferinnen und Helfer teilnahmen. Insgesamt wurden 40 Kilometer bei herrlichstem Radfahrwetter abgespult.

Foto: THW / Hans-Werner Schlieper

Nachdem die Radtour im vergangenen Jahr die Ratinger Helferinnen und Helfer nebst Familien an der Balkantrasse entlang führte, sollte es dieses Jahr an der Ruhr entlang gehen. Schnell war als Startpunkt Essen-Kettwig gefunden. Enden sollte die Tour wieder mit einem gemeinsamen Grillen. Da ein Ratinger Helfer bis vor einigen Jahren im Ortsverband Hattingen war, entstand die Idee, doch die gerade neugebaute Unterkunft als Ziel anzupeilen. Ein Anruf in Hattingen genügte, und die Hattinger waren mit dabei.

So traf man sich am Sonntag um ca. 11.00 Uhr in Essen-Kettwig und machte sich auf den Weg. Immer der Ruhr entlang – insgesamt 40 Kilometer. Bei herrlichstem Radfahrwetter wurden aber nicht nur die 40 Kilometer abgespult, sondern auch gut zwanzig Höhenmeter überwunden, denn Hattingen liegt von Essen-Kettwig aus stromaufwärts.

Während Pedale tretend die Landschaft genossen wurde, kam man auch miteinander ins Gespräch. So erfuhr der eine oder andere sicher neue Aspekte aus dem Leben der Kameradinnen und Kameraden – ob beruflich oder privat. Aber auch das THW kam bei den Gesprächen nicht zu kurz. Lösungen für Herausforderungen in den Ortsverbänden wurden gefunden und gemeinsame Ausbildungen angesprochen.

Gegen 15.30 Uhr trafen die ersten Radfahrerinnen und Radfahrer dann auf dem Gelände in Hattingen ein. Um die letzten Meter zum Ortsverband auch sicher zu finden, hatte man es sich nicht nehmen lassen einen Lotsen bereitzustellen. So wurden die Ausflügler die letzten Meter vom Meldekrad der Hattinger begleitet. Auf dem Gelände war der Grill schon angeheizt und die beiden Ortsbeauftragten Frank Kleinjohann und Gerhard Gärtner ließen es sich nicht nehmen gemeinsam das Essen für „ihre“ Helferinnen und Helfer zuzubereiten.

Nach einigen erholsamen Stunden mit guten Freunden ging es dann für die Ratinger zurück in die Heimat wo gegen 20.00 Uhr ein abwechslungsreicher Sonntag endete.


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