Nach einer gemeinsamen Stärkung starteten die Junghelferinnen und Junghelfer mit bis zu 40 theoretischen Fragen zu verschiedenen Ausbildungsbereichen.
Im Anschluss gingen sie in Zweierteams in die praktische Prüfung. Hier warteten je nach Stufte des Leistungsabzeichens verschiedene Stationen auf die Prüflinge. Unter anderem mussten Aufgaben im Bereich Erste Hilfe, benennen von Holzwerkzeugen, Arbeiten mit Leitern, Metallbearbeitung, Stiche und Bunde, sowie der Stromversorgung absolviert werden.
Kommunikation und Zusammenarbeit standen bei der Teamaufgabe im Mittelpunkt. Jeweils vier junge THWler transportierten eine Trage, auf der ein mit Wasser gefüllter Eimer stand, durch einen Hindernisparcours.
Die jungen Katastrophenschützerinnen und Katastrophenschützer, die die Stufe in Gold ablegten, stellten ihr soziales Projekt vor, welches sie vorher in ihrem Ortsverband vorbereitet und durchgeführt hatten.
Nach einem anstrengenden Prüfungstag stand dann fest: alle Junghelferinnen und Junghelfer haben ihre jeweilige Prüfung bestanden. Die Ergebnisse verteilen sich wie folgt:
Je einmal Gold für Hilden und Mülheim a. d. Ruhr, elfmal Silber verteilten sich auf Hilden, Mülheim a. d. Ruhr, Ratingen und Solingen und 22 Mal Bronze gingen an Düsseldorf, Duisburg, Mülheim a. d. Ruhr, Ratingen und Solingen.
Sichtlich stolz tragen die jungen THWler nun die neuen Abzeichen an ihren Einsatzjacken, aber auch die Ortsjugendbeauftragten waren sichtlich stolz auf ihren Nachwuchs, haben sie doch viel Zeit und Engagement in die Vorbereitungen der Prüfung gesteckt.