Ratingen,

Absicherung des Ratinger Rosenmontagzugs

„Dume huch und mahke“, lautete das Motto der Ratinger Karnevalisten für die diesjährige Session. Der Leitspruch traf auch auf rund 40 THW-Kräfte zu, die am 27. Februar anpackten und gemeinsam mit anderen Organisationen für den sicheren Ablauf des Ratinger Rosenmontagszug sorgten.

Foto: THW / Kjell Heinze

Pünktlich um 10.11 Uhr setzte sich der aus mehr als 80 Wagen und Fußgruppen bestehende Zug in Bewegung. Begleitet wurde dieser von den THW-Angehörigen, die gemeinsam mit Kräften von Deutschem Roten Kreuz (DRK), Malteser Hilfsdienst, Johannitern und Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft bereit standen, um Erste Hilfe zu leisten. Auf dem Markplatz, wo der Karnevalszug endete, sperrten THWler einen Kreuzungsbereich ab, damit die Karnevalswagen um die enge Kurve kamen und die Besucher sicher feiern konnten.

In der Poststraße halfen Ehrenamtliche des THW beim Aufbau und Betrieb eines Behandlungsplatzes des DRK, der der parallelen notfallmedizinischen Versorgung mehrerer Verletzter dient.

„Das THW hat seinen Beitrag geleistet, damit rund 25.000 Menschen sicher den Rosenmontagszug in Ratingen feiern konnten. Die Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Organisationen verlief, auch dank der intensiven Planung im Vorfeld, wie gewohnt professionell und reibungslos“, zog der Ortsbeauftragte Gerhard Gärtner eine positive Bilanz für den Einsatz von THW-Seite.

Neben Helferinnen und Helfer aus Ratingen unterstützen THWler aus den Ortsverbänden Heiligenhaus/Wülfrath und Hilden bei den verschiedenen Aufgaben.


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