Wie schon in den vergangenen Jahren sorgten mehr als 1.400 ehrenamtliche Helfer dafür, dass die 42,195 Kilometer lange Strecke nicht durch Autos befahren wurde. An großen Kreuzungen war dies die Aufgabe der Einsatzkräfte des THW.
Aber nicht nur die Absicherung gehörte zu den Aufgaben. Viele, insbesondere auswärtige Autofahrer, standen vor dem Problem, dass die geplante Fahrstrecke nicht für den Verkehr freigegeben war. Durch die mittlerweile langjähre Erfahrung der eingesetzten Kräfte war das aber kein Problem, denn die THWler gaben gerne Hinweise auf alternative Strecken.
Die Helferinnen und Helfer kamen aus den Ortsverbänden Düsseldorf, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Mülheim, Neuss, Solingen, Velbert und Ratingen.