Ratingen,

10. Triathlon in Ratingen

Das Technische Hilfswerk (THW) machte den zehnten Stadtwerke Ratingen Triathlon mit möglich. Die gut fünfzig ehrenamtlichen Einsatzkräfte übernahmen dabei den Betrieb von Notfallschleusen entlang der Radstrecke sowie die Versorgung der Einsatzkräfte von Deutschem Roten Kreuz und THW. Die Helferinnen und Helfer kamen aus den Ortsverbänden Velbert und Ratingen.

Foto: THW / Daniel Claus

Mehr als 1.200 Athleten gingen am 9. September beim 10. Stadtwerke Ratingen Triathlon an den Start. Auf dem Plan standen die Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Während das Schwimmen im Ratinger Angerbad den Organisatoren keine sicherheitstechnischen Probleme bereitet, sieht es auf der Radstrecke anders aus. Die Strecke führt über für diese Veranstaltung gesperrte Straßen. Um sicherzustellen, dass Rettungswege frei bleiben, wurden an verschiedenen Stellen Notfallschleusen eingerichtet. Aufbau und Betrieb übernahmen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW.

Früh am Sonntagmorgen herrschte in der Unterkunft des THW geschäftiges Treiben. Denn alle Einsatzkräfte erhielten dort eine Einweisung in die Lage und übernahmen ihre einzelnen Einsatzaufträge. Im Anschluss wurden die Posten besetzt, sodass der Triathlon pünktlich um 09.00 Uhr begonnen werden konnte. Nachdem alle Athleten die Radstrecke verlassen hatten, konnte die Radstrecke wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Insgesamt verlief der Einsatz ruhig, was unter anderem auf die professionelle Zusammenarbeit der beteiligten THW-Helferinnen und THW-Helfer zurückzuführen ist. Ebenfalls ist die gute Zusammenarbeit mit Polizei, DRK und Veranstalter hervorzuheben.


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